RICH.CY .::. RICH DAD - POOR Dad .::. Denke wie ein Investor
Kiyosaki in seinem Bestseller: „Wohlhabende Menschen denken anders“
Siga, siga (immer mit der Ruhe), liebe Freundin, lieber Freund .::. siga.CY
Mehr wertvolle ZEIT im LEBEN dir zu geben - ist meine MISSION .::. ZEITimLEBEN.eu
lebeDEINEzeit
Lebe DEINE Zeit und vertiefe sie zu dem, was dir wirklich, wirklich wichtig ist!
Hurra ich lebe
Lebst du deinen Traum, deine Berufung? Oder vergisst du neben deinem Beruf und der unerbittlichen Jagd nach MEHR auf's LEBEN?
Schau hin
Schau genau hin, was du tust.
Achtsamkeit ist der Schlüssel zu MEHR - an außergewöhnlicher ZEIT im LEBEN.
Erfolg
Wohlstand ist mehr als Reichtum im "Geiz ist geil".
WiR teilen unser Wissen und unser gemeinsames Anliegen.
Gesundheit mal drei ...
LEBE in geistiger, körperlicher und WiRtschaftlicher Gesundheit
Geistige Gesundheit: Das richtige Ziel im Kopf (geistig) und ein Glücksgefühl im Herzen (seelisch). So zieht es uns automatisch in die Richtung unserer geistigen Gesundheit.
Physische Gesundheit: Aufbauend auf die geistige und seelische Gesundheit - mit einem gesunden LEBENSstil, in einem gesunden LEBENSraum, mit gesunden LEBENSmitteln - fühlen WiR uns in unserem Körper wohl und stärken uns nachhaltig.
WiRtschaftliche Gesundheit: Mit der richtigen LEBENSstrategie dient Passiv-Einkommen dir und du dienst nicht dem Götzen Geld und den Statussymbolen. Lebe in deiner inneren Fülle und dem natürlichen Wohlstand! Wohlhabende Menschen ziehen Reichtum an (in ihrem SO SEIN) und teilen gerne.
Robert T. Kiyosaki: „Rich Dad Poor Dad“
Robert T. Kiyosaki ist Geschäftsmann und Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad“
Kiyosaki war in der seltenen Situation, zwei Väter gehabt zu haben - einen armen Vater (sein leiblicher Vater) und einen reichen Vater (der Vater von seinem besten Freund Mike, der zu Roberts Mentor wurde). So war Kiyosaki in der Lage, den Kontrast von arm und reich besonders deutlich zu erkennen.
Kiyosaki macht deutlich, dass berufliche Bildung und finanzielle Bildung zwei Paar Schuhe sind. Sein armer Vater war sogar promoviert, während sein reicher Vater die Schule schon sehr früh und nur mit einem Hauptschulabschluss verlassen hatte. Der arme Vater verdiente sogar gutes Geld als Angestellter, aber trotzdem war er ständig in finanziellen Schwierigkeiten. Da sich die Ratschläge der beiden Väter in den meisten Fällen deutlich unterschieden, war Kiyosaki zunächst verunsichert und wusste nicht, wem er Glauben schenken sollte. Hörbuch ONLINE ( Playlist / Bücher )
Arme und reiche Menschen denken anders
Wohlhabende Menschen denken häufig über Geld nach, zum Beispiel, indem sie sich selbst Fragen stellen. Kiyosakis armer Vater hingegen pflegte Glaubenssätze, die ein Nachdenken über Geld regelrecht im Keim erstickten.
Es gibt einen Unterschied zwischen arm sein und pleite sein. Pleite sein ist ein vorübergehender Zustand, während arm sein eine geistige Haltung ist. Man ist erst dann arm, wenn man aufgegeben hat.
Es stimmt, dass Geld Macht ist, aber finanzielle Bildung ist noch mächtiger!
Reiche Menschen arbeiten nicht für's Geld
Nur die Armen und die Angehörigen der Mittelschicht arbeiten für Geld. Wohlhabende Menschen lassen ihre Investitionen für sich arbeiten.
Wer die Schuld bei anderen und nicht bei sich selbst sucht, wird niemals wohlhabend!
Die Armen und die Angehörigen der Mittelschicht werden nicht ausgenutzt, sondern sie nutzen sich selbst aus. Ein höherer Lohn oder ein Lottogewinn würde ihre Probleme nicht lösen. Sie haben Angst etwas zu riskieren und deswegen geben sie sich damit zufrieden, ihre Zeit zu verkaufen. Doch leider erkennen sie nicht die Falle, in der sie sich befinden.
Was ist Vermögen, Wohlstand und Reichtum?
Wir neigen dazu, uns vom Vermögen reicher Menschen beeindrucken zu lassen.
Wohlhabend ist aber wer Vermögenswerte besitzt, die ein regelmäßiges passives Einkommen erzeugen, das die regelmäßigen Ausgaben inklusive Lebenshaltungskosten übertrifft. Eine solche Person ist finanziell frei, sie muss nicht mehr für Geld arbeiten.
Kluge Menschen investieren in Vermögenswerte
Wohlhabende Menschen geben möglichst wenig Geld aus - zumindest so lange, bis sie Luxusgüter aus ihrem passiven Einkommen bezahlen können, das sie aus ihren Vermögenswerten generieren. Man sollte Vermögenswerte kaufen, für die man ein natürliches Interesse hat um leichter die dafür nötige Energie aufbringen zu können. Das können Investitionen in Immobilien, Unternehmen, Aktien, Technische Innovationen, etc. sein.
Aktiv- oder Passiv-Einkommen
Du hast die Wahl. In jungen Jahren soll man arbeiten gehen um zu lernen und zu verstehen, wie man es von der linken Seite des Cashflow Quadranten auf die rechte Seite schafft.
Was du nicht tun solltest, ist für immer im E-Quadranten zu bleiben - also nur arbeiten zu gehen, um am Ende des Monats dein Gehalt zu bekommen. Hier hast du die meiste Arbeit, die wenigste Freizeit und zahlst am meisten Steuern. Das ist der schwerste Weg zur finanziellen Freiheit.
In welchem Quadranten möchtest du tätig sein? Das muss nicht sofort sein - du kannst es JETZT vorbereiten und in 5 bis 10 Jahren komplett von deinem Passiv-Einkommen leben.
In welchem Quadranten möchtest du leben?
Wenn du finanziell frei werden willst, gehe auf die rechte Seite des Cashflow Quadranten mit einem automatisierten Business System oder vielen Mitarbeitern, oder werde Investor.
Tipp: Du kannst auch denken wie ein Investor. Investiere einfach in eine sichere Sachanlage, mit großem jährlichen Ertrag und empfange dein Passiv-Einkommen.
Ist dein Haus ein Vermögenswert?
Viele Menschen kennen nicht den Unterschied zwischen einem Vermögenswert und einer Verbindlichkeit. Zum Beispiel glauben sie, dass ihr Eigenheim, das sie mit einem Kredit finanzieren, einen Vermögenswert darstellt, aber in Wahrheit ist es eine Verbindlichkeit. (Damit will Kiyosaki keinesfalls sagen, dass man sich kein Haus kaufen sollte - man sollte aber wissen, dass man sich keinen Vermögenswert kauft.)
Eine Verbindlichkeit (Haus, Auto, etc.) kostet zusätzliches Geld, während ein Vermögenswert (Investition in Sachwert) zusätzliches Geld passiv erwirtschaftet. Die meisten Menschen geben ihr Geld (oft Geld, das sie gar nicht haben) für Verbindlichkeiten aus, während vorausschauende Menschen in Vermögenswerte investieren. Es ist der Cashflow, der den Unterschied ausmacht. In den Medien werden reiche Menschen fast immer völlig falsch dargestellt!
Wie man der Falle entkommt
Die meisten Menschen befinden sich in einem Hamsterrad. Sie versuchen, ihre Gefühle mit Jobs und unnötigem Konsum zu regulieren, aber es klappt nicht. Ihr Job befreit sie nicht von ihrer Angst vor ihrer Zukunft, und der Konsum verschafft ihnen nicht die dauerhaften positiven Gefühle, die sie sich versprochen haben.
Es ist wichtig, Klarheit über die eigenen Gefühle zu haben. Man muss sich der eigenen Gefühle bewusst sein und sie rational verstehen, anstatt bloß auf sie zu reagieren. Die meisten Menschen belügen sich selbst. Sie behaupten, Geld würde sie nicht interessieren, aber ihre Handlungen sprechen eine andere Sprache: Die meiste Zeit des Tages arbeiten sie für Geld - in einem Job, der sie nicht begeistert.
Ein Job ist nur eine kurzfristige Lösung für ein Langzeitproblem!
Wer wohlhabend und finanziell unabhängig werden möchte, sollte daran arbeiten, wie er Schritt für Schritt zu einem Meister von Gewinnen werden kann, anstatt für immer der Sklave des Geldes zu bleiben. Von heute auf morgen reich zu werden funktioniert nicht!
Es geht nicht darum, wie viel Geld man verdient, sondern wie viel Gewinn man behält
Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Lottogewinner bald nach ihrem Gewinn schon wieder arm oder sogar verschuldet sind. Es gelingt ihnen nicht, das Geld zu behalten, weil es ihnen an Selbstdisziplin und an finanzieller Intelligenz mangelt. Häufig sind sie außerdem ignorant: Sie glauben, dass das Wissen, über das sie nicht verfügen, unwichtig sei.
Wohlhabende Menschen sind nicht etwa durch einen plötzlichen Geldsegen reich geworden, sondern weil sie wenig Geld ausgegeben und das Ersparte gewinnbringend investiert haben. Ihr Vermögen ist über einen längeren Zeitraum gewachsen, manchmal sogar über mehrere Generationen.
Warum die meisten Menschen nicht vom Fleck kommen
Aus psychologischen Gründen neigen ihre Ausgaben dazu, parallel zu ihren Einnahmen anzusteigen. Wer mehr Geld verdient, gibt auch mehr Geld aus, weshalb das Geld am Monatsende trotz des höheren Einkommens aufgebraucht ist.
Die meisten Menschen investieren nicht in ihre finanzielle Bildung. Anstatt sich das nötige Wissen selbst anzueignen, verlassen sie sich auf sogenannte Anlageberater und andere Finanzexperten, die in Wahrheit bloß Verkäufer sind und selbst kaum über Wissen verfügen. Sie geben meist Geld für überteuerte Güter mit Signalwirkung aus, um andere Menschen zu beeindrucken.
Wohlhabende, vorausschauende Menschen zahlen weniger Steuern
Auch die Reichen halten sich an Steuergesetze, aber sie kennen sich bestens aus und wissen daher, wie sie ihre Steuerlast auf legalem Wege senken können. Auf lange Sicht kann das einen enormen Unterschied ausmachen.
Reiche Menschen sind mutiger
Die eigene Zukunft hängt mehr von Mut als von guten Schulnoten ab. Die meisten Menschen wissen ohnehin bereits, was sie tun müssten, um in Zukunft bessergestellt zu sein, aber sie haben nicht den Mut ihr Wissen in die Tat umzusetzen. Der mächtigste von allen Vermögenswerten ist die finanzielle Bildung. Zwar kann jeder, der Geld hat, Investments auch von der Stange kaufen, aber die lukrativsten Investments muss man erst einmal finden oder sogar selbst generieren. Dazu braucht man den Sachverstand die Chancen und Risiken in mögliche Investitionen einschätzen zu können.
Reiche Menschen arbeiten um zu lernen, um etwas zu verbessern und nicht für's Geld
Es ist sinnvoll in verschiedenen Jobs zu arbeiten, um möglichst breit flächig zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere wenn man noch jung ist, haben Wissen und Erfahrungen einen höheren Wert als ein hohes Gehalt. Man kann zum Beispiel als Verkäufer arbeiten um seine Schüchternheit zu überwinden.
Die meisten talentierten Menschen sind nur eine einzige Fähigkeit von großem Wohlstand entfernt: (Sich) verkaufen können.
Leider sind insbesondere hoch spezialisierte Menschen oft viel zu stolz, um noch einmal von Grund auf etwas Neues zu lernen. Sie blicken auf Verkäufer herab, ohne überhaupt zu wissen, was einen guten Verkäufer ausmacht.